dinsdag 5 augustus 2008
"Ten tijde van Achilles hadden de Grieken geen ander boek dan Homerus", wist Johann Galletti
Ich bin jetzt aus dem Konzepte gekommen und da dürft Ihr mich nicht darin stören.
Es ist eine üble Gewohnheit abends im Bette zu lesen, denn man hat Beispiele, daß mehrere Leute, die abends ihr Licht auszulöschen vergaßen, am Morgen, wenn sie aufwachten, verbrannt waren.
So, der Dritte wird nun der Sechste, und bis zum Zehnten muß jeder um zwei heraufrücken.
Zu den Zeiten Achills hatten die Griechen kein andres Buch as den Homer.
Wer über diesen Gegenstand etwas Schriftliches nachlesen will, der findet es in einem Buche, dessen Titel ich vergessen habe; es ist aber das 42. Kapitel.
Zu Portugal fängt das Klima erst in Februar an.
In Persien sind manche Berge so hoch, daß der Schnee nur auf Maultieren heruntergeschafft werden kann.
Die Inseln des Mittelmeeres sind alle großer oder kleiner als Sizilien.
Von Newton brauch ich nichts weiter zu sagen, als daß er gestorben ist.
Der afrikanische Löwe wächst bis zum zehnten Jahre und von da wird er immer größer.
Xerxes konnte seine Schiffbrücke nicht abbrechen lassen, weil der Sturm sie vorher zertrümmert hatte.
Beide, sowohl Karl als auch Karlemann sind starben, so daß nun beide gestorben sind.
Richard III ließ alle seine Nachfolger hinrichten.
Olaf VI war der Sohn Woldemars II, und alle Olafe hießen Olaf bis auf den 5ten, welcher Christian hieß.
Die Regierungen der Päpste waren nur kurz, obgleich immer den Sohn auf den Vater folgte.
Die eiserne Maske ist eine sehr merkwürdige Geschichte, von der wir aber gar nichts wissen.
Maria Theresia hatte bei ihrer Thronbesteigung viele Feinde: die Preußen, die Russen und die Österreicher.
Nach der Schlacht von Leipzig sah man Pferde, denen drei, vier und noch mehr Beine abgeschossen waren, herrenlos herumlaufen.
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Afbeeldingen
1. Johann Georg August Galletti (1750-1828), leraar aan het gymnasium te Gotha en 'vader van de onvrijwillige humor'.
2. Titelpagina van een verzameling Duitstalige onvrijwillige humor, verzameld en in 1935 voor het eerst uitgegeven door Ernst Heimeran (1902-1955), München.
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